Hans Lankes „zeichnet“ mit dem Messer, wenn er mit Cutter oder Skalpell so viel wegschneidet bis das gewünschte Bild erscheint. Aus der Ferne wirken manche Arbeiten wie Tuschezeichnungen. Aus der Nähe sieht man die Schatten, die das diffizil ausgeschnittene Papier wirft. Dies macht die Bilder bei aller Schärfe auch unendlich filigran und lebendig.